Alle Attraktionen
Die Allerheiligen Wasserfälle sind die höchste Fälle im Nordschwarzwald. Bis Mitte des 19. Jhd. waren sie unzugänglich, erst 1840 wurde mittels Leitern mit der Erschließung der Engen Schwarzwaldschlucht begonnen.Um die Wasserfälle zu besichtigen, muss man heute nicht mehr über Leitern klettern. Der gut ausgebaute Weg führt über Treppen durch die beeindruckende Schlucht von Allerheiligen. Die Wasserfällen sind vom Kloster Allerheiligen Weiterlesen …
Einfach herrlich ist die Lage der im 12. Jahrhundert erbauten Ebersteinburg. Die auf einem 489 Meter hohen Felssporn gelegene Burg ermöglicht einen grandiose Rundumblick in die Rheinebene, ins Murgtal und über den Schwarzwald. In Sichtweite sind das Alte Schloss Baden Baden und die Y-Burg. Die mittelalterliche Anlage gehörte einst dem Grafen von Ebersteinburg. Das mächtige Geschlecht das Städte und Klöster Weiterlesen …
Schon von Weitem sieht man die steil über der Nagold aufragende Altstadtsilhouette von Altensteig. Durch enge verwinkelte Gassen und Treppen geht es vorbei an, traumhaften unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert, hoch zum Altensteiger Schloss. Die mittelalterliche Burganlage beherbergt heute ein Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte und für den Nordschwarzwald typische Berufe. Das alte Schloss wie Weiterlesen …
Die mittelalterliche Residenz der Markgrafen von Baden steht am westlichen Ausläufer der Battertfelsen hoch über Baden Baden. Die Burg Hohenbaden oder Altes Schloß wie sie heute genannt wird ist im 11.Jahrhundert auf einem Felssporn erbaut worden. Die eindrucksvolle Burganlage blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück und wurde immer wieder erweitert und ausgebaut, bis sie in ihrer Glanzzeit über 100 Räume Weiterlesen …
Die Tradition von Baden-Baden als Bäderstadt ist schon mehr als 2000 Jahre alt. Die heilende Kraft der Thermalquellen wurde von den Römer entdeckten und diese bauten die ersten Bäder. Doch die Kur- und Kulturstadt hat noch mehr als „heißes Wasser“ zu bieten. Neben dem Casino, der Trinkhalle, den Pferderennen, dem Festspielhaus und dem alten Theater, lädt Baden- Baden zum Bummeln Weiterlesen …
Idyllisch liegt der Erlebnisbauernhof Basgardehof auf der Muttert in Ottenhöfen. Lässt man den Blick über das ruhige Schwarzwaldtal schweifen sieht man in der Ferne das Straßburger Münster mit den Vogesen im Hintergrund. Michael und Gisela Thoma haben mit dem alten Bauernhof ein Naturparadies erschaffen und bieten mit dem urigen badisch/bayrischen Biergarten und den großen Tiergehegen ein Ausflugsziel für die ganze Weiterlesen …
1955 wurde mit dem Bau der Kriegsgedächtniskapelle durch die Kriegsteilnehmer der Kappelrodecker Ortsteile Berndhardshöfe und Steinebach begonnen. Mit dem Bau der Kapelle dankten die glücklichen Heimgekehrten dem Herrgott für ihre Rückkehr. Die Kapelle ist eine vielbesuchte Stätte der Ruhe und des Gebets. Vom Blosenkopf hat man eine herrliche Aussicht über Kappelrodeck und die Rheinebene. Weiterlesen …
Der Aussichtskanzel hoch über Ottenhöfen bietet einen wunderschönen Ausblick über Ottenhöfen und das Achertal. Er ist leicht mit ca. 1 km Fußmarsch vom Bosenstein in Seebach zu erreichen. Weiterlesen …
Die Alt Windeck entstand um 1200 und wurde als Lehen der Grafen von Ebersteinburg erbaut. Das Lehen ging an das Geschlecht der Windecker die erstmals 1212 urkundlich erwähnt wurden. Die Burg steht auf einem 357 Meter hohen Bergsporn über Kappelwindeck einem Ortsteil der Stadt Bühl. In der Vorburg der Ruine ist heute ein Hotel-Restaurant untergebracht auf dem Parkplatz der Burg Weiterlesen …
Die Burgruine ragt imposant auf einem hohen Buntsandsteinfelsen aus dem umliegenden Wald. Von der ursprünglichen Burg, mit einer Länge von 120 Metern und einer Breite von 90 Metern, sind heute noch Teile des Treppenturms, Brunnenturms, Teile der Ringmauer mit Tor, Resten von zwei Türmen und Mauern verschiedener Wohn- und Wirtschaftsgebäude erhalten. Betritt man das Gelände von Burg Fleckenstein kommt man Weiterlesen …
Die auf dem Schlossberg in Lauf stehende Ruine wurde um 1300 von den Herren von Windeck erbaut, die bereits im 11. Jahrhundert die Burg Altwindeck bei Bühl errichtet hatten. Um 1300 spaltete sich das Rittergeschlecht der Windecker in das Haus Alt- und Neuwindeck auf. Der letzte männliche Neuwindecker starb 1592 in Venedig. Das Erbe ging an seine beiden Schwestern Ursula Weiterlesen …
Das im Stile französischer Schlösser gestaltete Casino wurde 1824 mit dem Kurhaus von Baden-Baden von Friedrich Weinbrenner erbaut. Das Casino, im schneeweißen Kurhaus, bietet vom späten Vormittag bis in die späte Nacht alles was das Spielerherz begehrt. Das Spielangebot reicht von klassischem Roulette und Blackjack über Automatenspiele an 140 Geräten bis zu Turnieren wie Ultimate Poker. Das Glückspiel hat in Weiterlesen …
Schon bei der Anfahrt sticht der Felsen von Dabo mit der auf ihm errichteten Kapelle ins Auge. Der 664 Meter hohe Sandsteinfelsen entstand vor ca. 200 Millionen Jahren im Herzen der Vogesen und liegt zwischen den Gemeinden Saarburg, Pfalzburg und Saverne im Örtchen Dabo. Wie archäologische Funde belegen wurde er schon seit der Steinzeit besiedelt. In der gallo-römischen Zeit war Weiterlesen …
Die beeindruckende Burgruine thront in 470 Meter Höhe über dem Tal der Zorn. Die Burg Hohbarr wurde zwischen drei Felsen erbaut von denen zwei mit einer Brücke verbunden sind. Die Burg wurde Anfang des 12. Jahrhunderts gegründet und diente den Bischöfen von Straßburg als Festung. Bis ins 14 Jahrhundert wurde sie mehrmals erweitert. Im Jahr 1394 wurde Hohbarr an Egenolf von Weiterlesen …
Die Lage der imposanten Festung in Bitche ist einzigartig, sie wurde auf einem 360 Meter langen und 60 Meter breitem Sandsteinplateau errichtet und ragt 80 Meter über die Stadt Bitche und die Umgebung. Die Zitadelle liegt einem seit dem frühen Mittelalter wichtigen Knotenpunkt zwischen Elsass, Lothringen und Rheinland-Pfalz. Für die Besichtigung der Kassematten im Inneren der Zitadelle sowie eine Umrundung Weiterlesen …
Über 180 Stufen vorbei an 7 Arkaden führt der Weg durch die wildromantischen Edelfrauengrab- Wasserfälle. Ihren Namen verdanken die Wasserfälle einer natürlichen Auskolkungshöhle, in der eine Edelfrau ihr Ende gefunden haben soll. Vom Wanderparkplatz aus lassen sich die Wasserfälle innerhalb weniger Gehminuten erreichen. Über Treppen und Stege führt der Weg durch das Naturschutzgebiet Gottschläg hoch zum Karlsruher Grat. Die Sage Weiterlesen …
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Auf über 3600 qm gibt es 140 Autos, 170 Motorräder, 23 Traktoren und 16 Feuerwehrfahrzeuge zu sehen. Das private Museum ist Fahrzeugmuseum, Technikmuseum, Automuseum und Heimatmuseum in dem es viele historische Raritäten zu entdecken gibt. Weiterlesen …
Festspielhaus Baden-Baden alle Termin! hier klicken Weiterlesen …
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Wer die Vergangenheit des Schwarzwaldes und seiner Bewohner hautnah erleben möchte, ist mit einem Besuch im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof genau richtig. Es können sechs voll eingerichtet Eindachhöfe, Nebengebäude wie Speicher, Mühlen, Sägen, Kapelle, Hanfreibe besichtigen werden. Unterschiedliche Rahmenprogramme wie Handwerksvorführungen, Backtagen, Sonderführungen, Kindernachmittagen und Brauchtum veranstaltet. Beim Rundgang über das Gelände trifft man immer wieder auf alte Haustierrasse wie Kühe und Weiterlesen …
Der traditionell beliebte Urlaubsort liegt auf 731 m über NN im Nordschwarzwald und hat mit 219 x 216 Meter den größten umbauten Marktplatz Deutschlands. Er wurde im Jahr 1599 nach den Bauplänen von Baumeister Heinrich Schickhardt nach dem Grundriss des Mühlebrettspiels gebaut. Der Marktplatz wurde ursprünglich von so genannten Winkelhaken-Gebäuden an den Ecken begrenzt. Von ihnen sind heute noch zwei Weiterlesen …
Das von Richard Maier erbaute schneeweiße Gebäude des Frieder Burda Museums wurde 2005 in New York mit dem amerikanischen Architekturpreis „New York Chapter Design Award 2005“ ausgezeichnet. Das Frieder Burda Museum hat sich als Besuchermagnet für Baden-Baden entwickelt und wurde seit seiner Eröffnung im Jahr 2004 von mehr 700.000 Kunstinteressierten besucht. Das Kunstmuseum zeigt im Wechsel Werke aus der Sammlung Weiterlesen …
Gengenbach gilt allgemein als das badische Nizza. Tatsächlich verfügt das Städtchen über eine wunderschöne historische Altstadt. Das am Eingang zum Kinzigtal gelegene Gengenbach lädt mit seiner Klosterkirche, den verwinkelten Gassen und mit den historischen Fachwerkhäusern zum Bummeln und Verweilen ein. Das in der Vorgebirgszone liegende Gengenbach ist von Wald- und Reblandschaft geprägt. Begünstigt durch seine klimatische Lage wird in Gengenbach Weiterlesen …
Die alte Amtsstadt Gernsbach an der Murg mit den Stadtteilen Scheuern, Staufenberg, Lautenbach, Obertsrot, Hilpertsau und Reichental mit Kaltenbronn. wird unter anderem auch die „Perle des Murgtals“genannt. Gernsbach blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück, eindrucksvolle Bauwerke in der historischen Altstadt zeugen vom Reichtum vergangener Epochen. Fachwerkhäuser, Brunnen und die alte Stadtbefestigung laden zum Bummel durch die verwinkelten Gassen ein. Prägend Weiterlesen …
Die Gönneranlage wurde von dem deutsch – amerikanischen Kaffeekönig Hermann Sielcken gestiftet. Die Anlage wurde zwischen 1909 und 1912 angelegt. Sie wurde nach den Plänen von Professor Max Laeuger erbaut und nach dem Baden – Badener Oberbürgermeister Albert Gönner benannt. Der streng symmetrisch angelegte Heckengarten liegt mitten in der Lichtentaler Allee, direkt an der Oos. Im Jahr 1952 wurde mit Weiterlesen …
Die erste Besiedlung von Haslach geht auf die Römer zurück. Entlang der Römerstraße, die durch das Kinzigtal von Straßburg nach Rottweil führte, wurde hier im 1 Jahrhundert n. Chr. eine römische Straßenstation errichtet. Im 13. Jhd. wurde Haslach als Sitz des Bergrichters zum Zentrum eines wichtigen Schwarzwälder Silberbergbaureviers und später im 17. Jahrhundert entwickelte es sich zur Marktstadt, was bis Weiterlesen …
Die Gründung der eindrucksvollen Festung geht wahrscheinlich auf Dietrich von Hachberg aus dem Hause der Grafen von Nimburg im 11.Jahrhundert zurück. Er erbaute die erste Burganlage auf der Felsenerhebung des Hornwaldes zwischen Emmendingen und Sexau. Im Jahr 1127 wurde die Burg erstmals in einer Urkunde von Bischofs Uldarich von Konstanz – Allodium ad Hahberg erwähnt. Im Jahr 1161 wurden auf Weiterlesen …
Das Naherholungsgebiet Kaltenbronn liegt zwischen dem Murg- und Enztal auf einer Passhöhe von 933 Meter über NN. Es ist ein Ausgangspunkt für Wanderungen im Naturschutzgebiet Wildseemoor eines der größten Hochmoorkolk in Deutschland. Nicht weit von der Passhöhe liegt der Hohloh, mit 988 Meter über NN der höchtste Berg im Stadtgebiet von Gernsbach, auf dem 1897 der Kaiser-Wilhelm Aussichtsturm erbaut wurde. Weiterlesen …
Die Wallfahrt zu St. Wendelin mit seiner Kapelle wurde 1591 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die heutige Kapelle wurde 1756 erbaut und dient zur Verehrung des Hl. Wendelin, dem Schutzpatron der Bauern und Hirten. Erbaut wurde das Barockjuwel von Johannes Ellmenreich, das Apsisgemälde stammt von Johannes Pfunner. Jährlich Ende Oktober findet eine Pferdeprozession mit anschließender Segnung der Tier auf St.Wendelin Weiterlesen …
Die Klosterruine Allerheiligen liegt im Lierbachtal, einem Nebental des Renchtals, und gehört zur Gemarkung Oppenau. Das Kloster wurde zwischen 1191 und 1196 gegründet und geht auf eine Stiftung von Uta von Schauenburg zurück. Ein genaues Gründungsdatum ist nicht bekannt.Als Kaiser Heinrich VI die Stiftung urkundlich bestätigte, setzte Uta den Orden der Prämonstratenser zur Verwaltung des Klosters mit seinen Gütern und Weiterlesen …
Die Gründung des Klosters Alpirsbach geht auf das Jahre 1095 zurück. Gestiftet wurde es durch die Adeligen Alwik von Sulz, Adalbert von Zollern und Ruotmann von Neckarhausen. Das Kloster war durch seine Abgeschiedenheit mitten im Schwarzwald geprägt und lag in einem Rodungsgebiet ohne bedeutende Verkehrsachsen. Nur durch die Große und Kleine Kinzig fand Alpirsbach Anschluss an besiedelte Gebiete. Nach der Weiterlesen …
Das Kloster Frauenalb geht auf eine Stiftung von 1190 durch Graf Eberhard III. von Eberstein und dessen Mutter Uta zurück. Sein Vater Berthold III stiftete schon im 1148 das Zisterzienserkloster Herrenalb . Die Klosterruine ist eine der bedeutendsten barocken Klosterbauten im Nordschwarzwald. Das Benediktinerinnenkloster blieb adligen Frauen vorbehalten die oftmals schon im jugendlichen Alter im Kloster untergebracht wurden. Im Mittelalter Weiterlesen …
Im Jahre 725 gründete Abtbischof Pirmin mit Unterstützung des fränkischen Reichsgrafen Ruthard das Kloster Gengenbach. Besiedelt wurde das Kloster mit lothringischen Mönchen aus Gorze und wuchs bis zum 9. Jhd. auf 100 Mitglieder an. Das Kloster wurde im Jahre 1007 von Kaiser Heinrich II an das Bistum Bamberg übergeben und somit wurde das Bistum Lehnsherr von Kloster Gengenbach. Bis 1218 Weiterlesen …
Das Zisterzienserkloster Herrenalb geht auf eine Stiftung von Graf Berthold III von Eberstein zurück. Angeblich aus Dankbarkeit für seine Rückkehr beim zweiten Kreuzzug aus dem Heiligen Land, er erschuf sich dadurch ein Hauskloster mit Grablege. Das Gründerkonvent kam aus Neuburg im Unterelsass. Die Mönche des Zisterzienserordens lebten nach den Ordensregeln in Armut und Keuschheit und errichteten ihre Klöster in abgelegenen Weiterlesen …
Die Kirche der ehemalige Klosteranlage St. Peter und Paul in Hirsau wurde bereits im Jahr 1091 geweiht. Die dreischiffige Kirche mit ihrer Basilika zählte damals zu den größten romanischen Kirchenbauten in Deutschland. Das Kloster Hirsau war eine bedeutende Benediktinerabtei und zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands Von Hirsau ging eine Reihe von Klostergründungen und die Erneuerung bestehender Gemeinschaften nach der Weiterlesen …
Die Gründung des Klosters Maulbronn, das seit 1993 Weltkulturerbe der Unesco ist, geht auf das Jahr 1147 zurück. Zuvor, im Jahre 1138, wollte der gottesfürchtige Ritter Walter von Lomersheim einen neuen Konvent gründen und schenkte Abt Dieter sein Erbland Eckenweiher. Abt Dieter und 12 Zisterzienser Mönche aus Kloster Neuburg im Elsass begannen mit dem Bau. Aber bald mussten sie feststellen, Weiterlesen …
Gegründet wurde Kloster Reichenbach in den Jahren 1082-1085 als Priorat des Benediktinerklosters Hirsau durch Abt Wilhelm. Laut dem Reichenbacher Schenkungsbuch brachen im Mai 1082 drei Mönche und fünf Laienbrüder des Klosters Hirsau in den Nordschwarzwald zur Mündung des Reichenbachs in die Murg auf. Der Konstanzer Bischof Gebhard III. von Zähringen weihte zu Ehren des Heiligen Gregor im Jahr 1085 die Weiterlesen …
Von Schirmeck kommend und der D 130 folgend kommt als erstes das Gebäude der Gaskammer von Struthof in Sicht. Das Gebäude ist frei zugänglich und der Besucher wird mit seiner Phantasie über die abscheulichen Abläufe, die in der Gaskammer stattfanden, alleine gelassen. Im weiteren Verlauf der D130 kommt man zum eigentlichen Lager. Die Anlage besteht aus dem Centre Européen du Weiterlesen …
Die staatliche Kunsthalle Baden-Baden liegt in Mitten der Lichtentaler Allee und wurde von Herman Billing im klassischen Jugendstil erbaut. Das im Jahr 1909 eingeweihte Gebäude liegt auf einem Hügel in direkter Nachbarschaft zum Friedrich- Burda Museum. Seit seiner Eröffnung ist es ein Schaufenster für klassische, moderne und zeitgenössische Kunst. Das international renommierte Haus widmet vier bis sechs Ausstellungen im Jahr Weiterlesen …
Das Herzstück von Baden-Baden, die Lichtentaler Allee, liegt mitten im Zentrum. Über drei Kilometer, entlang der Oos, zieht sich die offene Parkanlage im englischen Stil. Mehr als 200 Baumarten aus allen Teilen der Welt sind hier zu finden, dazwischen kleine Teiche und Bäche, Springbrunnen, Pavillons und Marmor- und Bronzebüsten. Vorbei führt der Weg an Iris und Rhododendronsträuchern alten Villen und Weiterlesen …
Seit 1913 bringt die Merkurbergbahn die Ausflügler auf den 668 Meter hohen Gipfel des Merkur. Sie ist die längste und steilste Standseilbahn in Deutschland. In den beiden Wagen können jeweils 30 Personen auf den Hausberg von Baden-Baden fahren. Wer noch höher hinaus will, benutzt den Fahrstuhl im 23 Meter hohen Merkurturm, von dort hat man einen grandiosen Ausblick in die Weiterlesen …
Das meist besuchte Ausflugsziel im Elsass ist das auf einem steil zur Rheinebene hin abfallenden Sandsteinplateau erbaute Kloster Mont Saint Odile . Neben Tourismus ist der Odilienberg oberhalb der Stadt Obernai auch die wichtigste Pilgerstätte im Elsass. Es werden neben kirchliche Seminare auch Kongressen und Schulungen durchgeführt. Das Kloster wurde um 700 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, Weiterlesen …
Als eines der bekanntesten Ausflugszielen im Schwarzwald zählt der Mummelsee auf der Gemarkung Seebach. Der 3,7 Hektar große Karsee liegt auf 1036 Meter über dem Meer und ist der größte und tiefste der Karseen im Schwarzwald. Der See lässt sich in ca. 20 Minuten umrunden.Auf dem Rundweg kommt an dem 1999 gegründeten Mummelsee Kunstpfad vorbei, hier stellen verschiedene Künstler Skulpturen Weiterlesen …
Ein Besuch im Musée de l’Abri führt in die Zeit des zweiten Weltrieges zurück. Das Hauptaugenmerk des Museums ist der große Bunker, in dem bis zu 220 Soldaten untergebracht werden konnten. In den 28 restaurierten Räumen gibt es viel zu entdecken. Neben dem Lazarett, der Funkanlage und der Küche sind zwei Räume der Schlacht um Hatten und Rittershofen gewidmet. In Weiterlesen …
Die achteckige Festungsstadt ist ein Besuch wert, sie wurde 1699 auf Geheiß des Sonnenkönigs Ludwigs XIV erbaut. Da der Frieden von Rijswijk, den sogenannten „Pfälzischen Erbfolgekrieg“ beendete, musste Frankreich die befestigte Stadt Breisach am rechten Rheinufer räumen. Infolge dessen war das Gebiet zwischen Mulhouse und Straßburg nicht mehr geschützt und eine neue Festung musste her. Ludwig XIV entschied sich unter Weiterlesen …
Da wo sich das Renchtal in die Ebene öffnet, liegt die Wein- und Obststadt Oberkirch. Der bekannte Weinort ist auch die Geburtsstadt von Grimmelshausens Simplicissimus. Die Stadt Oberkirch würdigt den Schriftsteller im Heimat- und Grimmelshausenmuseum, wo es neben der Geschichte Oberkirchs auch über den Schriftsteller allerhand zu erfahren gibt. Im 11.Jahrhundert wurde Oberkirch zum ersten Mal erwähnt.Die Siedlung wurde von Weiterlesen …
Die von 1922 bis 1925 erbaute Wasserkunstanlage am Annaberg orientiert sich am Vorbild italienischer Renaissancegärten und überwindet 40 Höhenmeter. Die Brunnengrotte mit den Säulenarkaden liegt an der Markgrafenstraße, die von Villen flankierte Anlage zieht sich von hier talwärts über die Zeppelinstraße und die Prinz Weimar Straße. Mit dem Auto zuerreichen ist das Paradies in Richtung Merkurbahnhof, Parkmöglichkeiten auf der Friedrichshöhe Weiterlesen …
In den römischen Baderuinen läßt sich 2000 Jahre alte römische Badekultur erleben. Die Kaiserbäder wurden im Auftrag von Kaiser Caracalla zwischen 213-217 n.Ch. erbaut. Die 1846 bei Bauarbeiten entdeckten Baderuinen liegen unter dem Marktplatz zwischen der Stiftskirche und dem alten Dampfbad. Zu der für die damalige Zeit luxuriösen Anlage gehören zwei Abkühlbecken für das Thermalwasser, zwei Badebecken sowie ein Heißluftraum. Weiterlesen …
Der anlässlich der 1981 stattfindenden Landesgartenschau in Baden-Baden angelegte Rosengarten auf dem Beutig zeigt jährlich die neusten Rosenzüchtungen. Auf nahezu 7000 qm Fläche präsentieren sich Rosenbeete, Rosen umrankte Lauben und Bögen, dazwischen Statuen griechischer Gottheiten und bequeme Sitzbänke. Wer den Rosenneuheitengarten auf dem Beutig besucht versteht warum er 2004 mit dem „Award of Garden Excellence“ von der World Federation of Weiterlesen …
Sasbachwalden, das von den Einheimischen auch liebevoll „ Saschwalle“ genannt wird, liegt am Fuße der Hornisgrinde und wird von Wald und Reben eingerahmt. Topografisch erstreckt sich das bekannte Blumen-Fachwerk- und Weindorf von 172 Meter bis 1164 Meter über Meereshöhe. Dieser Höhenunterschied wird auf 12 km bewältigt, was grandiose Panoramen in die Rheinebene und die Umgebung von Sasbachwalden beschert und dem Weiterlesen …
Die elsässische Stadt Saverne im liegt am Flüsschen Zorn und ist über dieses mit dem Rhein-Marne Kanal verbunden. Im Stadtzentrum wurde der Hafen Quai du Chatéau mit 70 Anlegeplätzen angelegt, hier ergibt sich die Möglichkeit auch ohne einen Bootsführerschein eine Yacht für den Urlaub zu chartern. Am Hafen befindet sich auch ein großer Parkplatz, der optimale Ausgangspunkt, um die Innenstadt Weiterlesen …
Der Saverner Rosengarten, wurde 1898 von Louis Walter gegründet und ist der zweit größte Rosengarten Frankreichs. Er umfasst auf 1,5 ha mehr als 8.500 Rosenstöcke mit 550 verschiedenen Rosenarten. Auf den Rasenflächen lassen sich verschiedene Rosensorten, Hybriden und Neuerscheinungen bewundern. Das Rosarium von Saverne ist während der Rosenblüte von Mai bis September geöffnet. Während der Saison finden im Rosengarten Führungen Weiterlesen …
Die Schauenburg wurde zwischen 1070 und 1090 von Herzog Berthold II von Zähringen erbaut, von 1270 bis 1290 erfolgte der Ausbau zur Schildburg mit mehreren Wohntürmen. Der Name stammt aus dem altdeutschen Schouwe, was so viel bedeutet wie Wachturm. Heute sind die zwei Wohntürme und die Schildmauer zum Teil erhalten, man hat von der Schauenburg einen herrlichen Blick über Oberkirch Weiterlesen …
Nicht weit von Saverne befindet sich das Schiffshebewerk von St-Louis-Arzviller. Das in Europa einmalige Querhebewerk für Schiffe ersetzt die ehemaligen 17 Schleusen auf 4, 4 km Länge, für die früher ein ganzer Tag benötigt wurde. Der 1969 in Betrieb genommene Schiffsfahrstuhl überwindet auf 108 Metern Fahrstrecke eine Höhendifferenz von 45 Meter. Ein 900 Tonnen schwerer mit wassergefüllter Trog nimmt die Weiterlesen …
Die Flößerstadt Schiltach im Kinzigtal entstand im 11. Jhd. an der alten Römerstraße, die von Straßburg entlang der Kinzig durch den Schwarzwald nach Rottweil führte. Sehenswert ist der unter Denkmalschutz stehende Stadtkern rund um den Markplatz mit dem nach Plänen des herzoglich württembergischen Landesbaumeisters Heinrich Schickhardt erbauten Rathaus, sowie die Gerbergasse in der Vorstadt. Am Marktplatz lohnt sich ein Besuch Weiterlesen …
Schloss Eberstein, auch Neueberstein genannt, ist das Wahrzeichen von Gernsbach und thront hoch über der Stadt. Die Burg wurde in den Jahren 1235-72 von dem ersten Burgherr Otto I. von Eberstein errichtet und war bis 1660 Sitz des Grafen von Eberstein. Nach dem Aussterben des Geschlechts fiel die Burg an die Markgrafen von Baden. Markgraf Karl Friedrich von Baden schenkt Weiterlesen …
Erbauerin des kleinen Lustschlosses war Markgräfin Sibylla Augusta von Baden (1675-1733), Witwe von Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, auch Türken- Louis genannt.Erbaut wurde das barocke Schloss von Johann Michael Ludwig Rohrer zwischen 1710 und 1730. Markant ist die Fassade von Schloss Favorite, diese ist mit abertausenden Kieselsteinen besetzt. Der Legende nach wurden die Kieselsteine von den Kindern der umliegenden Dörfern Weiterlesen …
Der Prachtbau mit seiner 140 Meter breiten, aus rotem Vogesensandstein erbauten Fassade wurde vom Architekten Nicolas Salins de Montfort von 1780 bis 1790 errichtet. Auftraggeber war der Straßburger Fürstbischof Louis René Édouard de Rohan-Guéméné. Dieser residierte im Palais de Rohan sowie im Schloss Rohan in Mutzig. Es wurde an der Stelle des 1779 abgebrannten Vorgängerbaus von 1670 erbaut. Die Bauarbeiten wurden 1789 durch Weiterlesen …
Schloss Staufenberg wurde im 11 Jhd. von dem Herzoggeschlecht der Zähringer, den Vorfahren der Markgrafen von Baden erbaut. Die Anlage liegt 380 Meter über NN und ist auf einem Berg über Durbach errichtet. Der Namen Stauf kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet soviel wie kegelförmiger Berg. Im 12 Jhd. wurde die Anlage zur Wehranlage ausgebaut und im 30- jährigen Krieg Weiterlesen …
Im 1100 entstand auf dem unteren Schloßfelsen bei Althornberg die erste Burg der Herren von Hornberg, deren Herrschaftsgebiet das Gutachtal von der Quelle bei Schönwald bis zur Mündung nördlich von Gutach und seine Seitentäler umfaßte. Im 12. Jahrhundert verlegten die Herren von Hornberg, nach der Herrschaftsteilung, ihren Sitz auf die neu erbaute Burg auf dem Schloßberg, zu deren Füßen sie Weiterlesen …
Die Talsperre wurde 1926 nach vierjähriger Bauzeit fertiggestellt. Ihre 400 Meter lange und 65 Meter hohe Mauer ist die erste in Deutschland hergestellte Gussbetonstaumauer. Nach der Fertigstellung des Murgkraftwerks in Forbach bot sich der 350 Meter höher gelegene Schwarzenbach zum weiteren Ausbau der Stromversorgung an. Im Jahre 1922 wurde mit dem Bau der Talsperre durch die Badische Landes- Elektrizitäts Versorgungs Weiterlesen …
Das malerisch gelegene Bergdörfchen St. Roman wurde erstmals um 1360 und später 1470 erwähnt. St. Roman war eine Filiale der Pfarrei St.Laurentius in Wolfach. Der kleine Ort ist Ausflugsziel und Wallfahrtsort zugleich und dem Kirchenpatron St. Roman wird nachgesagt, dass er heiratswilligen Mädchen beim Finden eines Mannes behilflich ist. Die heutige Kirche wurde 1922 umgebaut und erweitert, der Turm geht Weiterlesen …
Das Im August 1862 eröffnete Theater Baden-Baden am Goetheplatz wurde auf Betreiben des aus Paris stammenden Spielbankpächter Edouard Benazet nach Pläne von Charles Couteau im Stil der Pariser Oper erbaut. Nachdem die vorigen Pläne von Charles Derchy der großherzoglichen Bauverwaltung in Bezug auf die prunkvolle Außenfassade zu weit gingen. Am 7. August wurde das Theater mit der Aufführung von Conradin Weiterlesen …
Theater Baden-Baden Spielplan alle Termin! hier klicken! Weiterlesen …
Die Trinkhalle wurde auf Anregung der Badeärzte Dr.August Georg Kramer und Anton Guggert Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. In der damaligen Zeit waren Trinkkuren sehr beliebt und so diente die Trinkhalle in Baden-Baden als Treffpunkt und als Ort zum Verweilen. Sie wurde von Oberbaudirektor Friedrich Hübsch aus Marmor, Sandstein, Backstein und Terrakotta im romanischen Stil erbaut. Der 90 Meter lange Weiterlesen …
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Wer ist antrittstärker: ein Elefant oder ein Unimog? Im Unimog-Museum kann man das testen und in die Geschichte eines einzigartigen Fahrzeugs eintauchen. Und mehr noch: Wer will, kann die erstaunlichen Fähigkeiten des Unimog als (Bei-)Fahrer auf einem spektakulären Außenparcours hautnah selbst erleben. Seit über einem halben Jahrhundert ist der Unimog ein faszinierender Teil der Nutzfahrzeuggeschichte. Das zeigt sich in vielen Weiterlesen …
Der Wolf,- und Bärenpark in Bad Rippoldsau Schapbach ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Auf dem Rundweg durch den 10 Hektar großen Park lassen sich Bären und Wölfe scheinbar unbeeindruckt von den Besuchern bei ihrem Tagesgeschäft beobachten. Die Gründung und Unterhaltung des 2010 entstandenen Parks geht auf die Stiftung für Bären zurück. Sie kümmert sich in erster Linie um Weiterlesen …
Das reizvolle Städtchen Wolfach liegt am Zusammenfluss von Kinzig und Wolf. Der anerkannte Luftkurort verfügt über eine lange touristische Geschichte, der erste Kurgast kam 1584 nach Wolfach. Bekannt ist Wolfach durch seine Glasmanufaktur und als Flösserstadt. Die Stadt wird durch die Kinzig geteilt, wobei die Stadtteile über Brücken miteinander verbunden sind. Das Stadtbild mit seinen reizvollen Bürgerhäusern wird hauptsächlich von Weiterlesen …
Das Wahrzeichen der Reblandgemeinde Neuweier ist die auf einem Porphyrkegel gelegene Y-Burg. Vermutlich wurde die Burg von den Markgrafen von Baden erbaut. Die Burg besteht aus zwei Teilen, der Westburg mit dem Bergfried und dem um 1200 erbauten Turm. Im 13. oder 14. Jahrhundert entstand die Ostburg. Die Y-Burg diente zur Sicherung der südwestlichen Grenze der Markgrafschaft von Baden und Weiterlesen …
Das Städtchen Zell am Harmersbach im Kinzigtal geht auf eine Gründung des Klosters Gengenbach zurück und wurde erstmals im Jahre 1139 urkundlich erwähnt. In den folgenden Jahren gehörte die Stadt den Zähringern und ging nach deren Aussterben an die Staufer über. Im Jahr 1330 wurde Zell am Harmersbach freie Reichsstadt. Sehenswert sind der historische Stadtkern, dessen Jugendstil- zusammen mit den mittelalterlichen Fachwerk- Weiterlesen …
Das romantische Schlösschen liegt inmitten eines Parks mit prächtigem Baumbestand. Es wurde von Julius Leuther im Jahre 1889 erbaut. Nach 1945 diente das Zuckerbergschloss der französischen Besatzungsmacht als Residenz für Divisionsgeneral Dromard und wurde bis 1947 auch als Kasino genutzt. In den späten 1960er wurde das Schloss samt Areal von der Gemeinde Kappelrodeck zurück erworben. Heute wird das Anwesen gastronomisch Weiterlesen …